DIALOG 7.x für alle Kanäle des Gäuboten

Herrenberg/Ettlingen. Der Gäubote in Herrenberg, seit Jahren ein erfolgreicher DIALOG-Anwender, wird seine Systeme auf die aktuelle Generation DIALOG 7.x umstellen. Das kündigte Elmar Schöllkopf, Verleger der Lokalzeitung in Herrenberg, an. So sollen die alte Print-Welt und die neue Online-Welt harmonisch und nutzbringend miteinander verbunden werden.

Herrenberg/Ettlingen. Der Gäubote in Herrenberg, seit Jahren ein erfolgreicher DIALOG-Anwender, wird seine Systeme auf die aktuelle Generation DIALOG 7.x umstellen. Das kündigte Elmar Schöllkopf, Verleger der Lokalzeitung in Herrenberg, an. So sollen die alte Print-Welt und die neue Online-Welt harmonisch und nutzbringend miteinander verbunden werden.

Der Verleger betont, es gehe ihm aber nicht nur um Webportal, App und alle anderen neuen digitalen Funktionalitäten, sondern er wolle für die Anwender eine möglichst einfache und komfortable Möglichkeit für ihre Arbeit schaffen. Das soll gelten sowohl dann, wenn sie im Hause sind, als auch dann, wenn sie unterwegs sind oder mobil arbeiten.

Mobiles Arbeiten werde seit Corona in begrenztem Umfang realisiert. Es liege in der Natur der Sache bei Journalisten, dass sie eben nicht immer im Hause sind und heute über die modernen Möglichkeiten eines Online-Zugriffs Artikel verfassen oder bearbeiten wollen.

Freie Mitarbeiter sollen künftig in diese Prozesse auch einbezogen werden und direkt im System mitarbeiten können. „Wir wollen natürlich unsere Abläufe möglichst überall vereinfachen durch Automatisierung und durch Digitalisierung“, beschreibt Schöllkopf die Pläne seines Hauses. Funkinform sieht er dabei als verlässlichen Partner: „Ich denke, DIALOG ist ein komfortables Programm, das viel leistet und auch für unsere Verlagsgröße wirklich sehr gut ist.”

Künstliche Intelligenz werde eine wachsende Rolle spielen. Aber in Herrenberg wird das Schreiben der Artikel oder das Redigieren nicht der KI überlassen. Die KI solle helfen, Qualität zu sichern und beispielsweise Korrekturen übernehmen. „Die journalistischen Kernaufgaben wird bei uns aber immer der Mensch machen“, sagt Schöllkopf.